Maria Magdalena Vereinigung e.V.

1 Gedanke zu „Newsletter 10.2019“

  1. Die Worte des Newsletters tanzen bei mir im Kopf…

    Dass wir in unserem kleinen „Innen“ was verändern,
    damit im großen „Außen“ Veränderung passiert, ist
    vermutlich tatsächlich der einzige Weg, denn jede
    einzelne von uns kann erstmal nur dort ansetzen und
    nicht gleich die ganze Welt retten.

    Zukunft beginnt tatsächlich im Kopf, das sehe ich auch
    so und vielleicht hilft auch die Sprache, die ja echte
    Schwingungen erzeugt und die Welt verändern kann.
    Die Sprache der Natur genauso wie die Sprache unter
    uns, wenn wir uns z.B. weiblich anreden oder mehr
    weibliche Begriffe verwenden. Wir Frauen könnten uns
    daher mit der Natur nicht versöhnen, sondern wohl
    eher „vertöchtern“ und die Erde wieder wirklich als
    unsere Mutter wahrnehmen und ihr dafür danken.

    Ich finde es wunderbar, wenn sich mehr und mehr
    Menschen – tatsächlich sind es ja auch viele Männer –
    auf den Weg zu Änderungen machen, aber weiterhin
    sind es viele Frauen und viele junge Frauen, die gehört
    werden wollen und was zu sagen haben – Göttinseidank!
    Ich versuche jedenfalls weiterhin meinen kleinen Beitrag
    zu leisten für diese wunderbare Welt!
    Herzlichst in Verbundenheit.

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