Maria Magdalena Vereinigung e.V.

Die Sprache unsrer Ursprungs-Mutter MA: Die Entwicklung des Frauenbildes in 40 000 Jahren globaler "Venus"-Kunst

von Annine van der Meer, Angelica Dawson, et al.
Ein prall gefülltes gewichtiges Buch. Zum ersten Mal wird hier aufgezeigt, dass weltweit urzeitliche weibliche Symbole von erstaunlicher Einheitlichkeit gefunden wurden – ob im Nahen Osten, in Japan, Indien, Algerien, Amerika oder von Westeuropa bis Ostsibirien. Annine van der Meer stellt klar: Diese Idole zeigen weder steinzeitliche Pin-ups noch geht es nur um Fruchtbarkeit. Urzeitliche weibliche Skulpturen oder Felszeichnungen sind Darstellungen der Urmutter. Geordnet hat sie die vielen archäologischen Funde nicht nur zeitlich und geographisch, sondern auch nach Themen.

Jesus, Maria Magdalena und Judas:
die Wahrheit über die schillerndsten Figuren der Bibel;
Gleichberechtigung und Friede: Das wollte Jesus wirklich!
Er ist der Inbegriff des miesen Verräters und sie die schillerndste Frau im Christentum: Um Judas und Maria Magdalena ranken sich unzählige Gerüchte und Vermutungen, sie faszinieren seit zwei Jahrtausenden die Menschen. Nach jahrelangen Recherchen zeigt Franz Alt in diesem bahnbrechenden Buch, dass Judas ein Freund Jesu war und Maria Magdalena als vertraute Gefährtin Jesu nicht länger das Schmuddelimage und Quotenfrau-Dasein verdient. Ein fesselnder Streifzug durch die Bibel und Kirchengeschichte mit spektakulären Wendungen. Eine Antwort auf die Frage, wie
Kirche wieder »systemrelevant« sein kann.

Franz Alt  bei Transparenz TV über die wahre Geschichte von Jesus, Maria Magdalena und Judas

Die Oster-Zeit ist ein guter Anlass, über die drei wichtigsten Persönlichkeiten im „Neuen Testament“ neu nachzudenken: Über Jesus, seine Gefährtin Maria Magdalena und über den angeblichen Verräter Judas.

Gleich vorweg: Jesus und Maria Magdalena, die angebliche Hure, waren ein Traumpaar und Judas war nicht der „Verräter“ Jesu, sondern sein bester Freund. Der Verräter war Petrus.

Jesus ist der wirkmächtigste Mensch unserer Geschichte. Deshalb erscheinen jeden Tag drei Jesusbücher in der Welt, also tausend Jesus-Bücher pro Jahr über einen Menschen, der vor 2000 Jahren gelebt hat – das ist ein einmaliges Phänomen.

Sein Grundsatzprogramm heißt: vertrauen, hoffen, lieben. Über niemand sonst sind so viele Bücher publiziert, so viele Gebäude errichtet, so viele Lieder komponiert und so viele Gedichte geschrieben worden wie über diesen wunderbaren jungen Mann aus Nazareth.

Aber leider sind alle Evangelien aus dem Griechischen übersetzt. Doch Jesus hat Aramäisch gesprochen. Der Aramäisch-Experte und Theologe Günther Schwarz kam nach 50-jährigem Studium von Jesu Muttersprache zum Schluss, dass jedes zweite Jesus-Wort in der offiziellen Bibel falsch übersetzt ist. Und dass auch viele Angaben über Judas und Maria Magdalena nicht stimmen können.

Die Erkenntnis dieses renommierten Aramäisch-Kenners: „Was die Christen glauben, Jesus lehrte es nicht! Und was Jesus lehrte – die Christen wissen es nicht.“

Papst Franziskus hat 2016 Maria Magdalena als die „Apostelin der Apostel“ bezeichnete, also als die erste Päpstin. Was könnte die heutige Kirche aus dieser Erkenntnis alles lernen, wenn sie tatsächlich im Geiste Jesu lernfähig wäre? Jesus war ein großer Frauenfreund. Die Frauen seiner Zeit waren geradezu verrückt nach diesem ersten neuen Mann.

Eine katastrophale Fälschung, die bis zum Holocaust führte. Ein nächstes Konzil müsste Judas und Maria Magdalena rehabilitieren.


Ein Buch das ausgehend vom Evangelium der Maria Magdalena einen großen Bogen schlägt über weitere heilige Schriften und christliche Mystiker*innen bis zur heutigen Psychotherapie. Ein Buch voller "Licht der Welt", Liebe, Licht, Hoffnung, Vertrauen ...

Der Autor Helmut Kuntz ist erfahrener Familien-, Körper- und Suchttherapeut und Supervisor. Er lebt und arbeitet in Saarbrücken. Er vereint Psycho-und Körpertherapie mit der Welt des Spirituellen.

Carl Schmidt (Herausgeber): Pistis Sophia, ein gnostisches Originalwerk des dritten Jahrhunderts aus dem Koptischen übersetzt. In neuer Bearbeitung mit einleitenden Untersuchungen und Indices herausgegeben von D. Dr. Carl Schmidt, Professor der Theologie an der Universität Berlin, Hinrichs, Leipzig 1925
https://archive.org/details/PistisSophiaDeutsch1925

Andrea Taschl-Erber: Maria von Magdala - erste Apostolin?: Joh 20,1-18: Tradition und Relecture (Herders biblische Studien 2007)

Auf der Spurensuche nach der historischen Bedeutung Marias von Magdala dient eine detaillierte Analyse von Joh 20,1-18 als Ausgangspunkt, da in dieser Ostergeschichte der deutlichste neutestamentliche Reflex ihrer urkirchlichen Funktion als Erstzeugin und Erstverkünderin des Auferstandenen vorliegt. Welche Schlüsse lassen sich aber, daran anknüpfend, hinsichtlich der Stellung von Frauen in der dahinter stehenden Traditionsgemeinschaft ziehen? Erfüllt Maria von Magdala die biblischen Apostolatskriterien?

In voller Länge (702 S.!) hier frei zugänglich und downloadbar:
https://unipub.uni-graz.at/.../titleinfo/1680669/full.pdf

„Sophia-Janet Aleemi versteht die Kunst, komplizierte Sachverhalte anschaulich und kompetent darzustellen. Das farbige Licht des Buches selber erhellt manches, was sonst finster geblieben wäre. Mit den dazu sorgfältig ausgeführten Bildtafeln kann man nur sagen: Eine Perle.” Christiaan Struelens (Die Drei)

Die 12 Heiligen Nächte mit Maria Magdalena begehen.

Eine wundervolle Meditations-Reihe für Dein erwachendes Bewusstsein. Ich wünsche Dir von Herzen viele friedvolle und heilsame Momente durch diese kraftvolle Meditationsserie mit Maria Magdalena. Auch als MP3 erhältlich
Channeling: Adriana Meisser,

Musik: Moritz Schneider

CD Rauhnacht-Sammlung mit Maria Magdalena 2020

https://adrianameisser.com/shop/rauhnacht-sammlung-2020!


Das verschollene Evangelium der Maria Magdalena.
Was wäre, wenn das Erwachen des Bewusstseins heute vor allem auf weiblicher Feinfühligkeit basieren würde? Was, wenn Maria Magdalena gar nicht die reumütige Sünderin gewesen wäre, als welche sie in den offiziellen Texten dargestellt wird sondern etwas ganz anderes?
Bis vor kurzem war der Öffentlichkeit völlig unbekannt, dass jene Frau, die zunehmend als erste Jüngerin Christi wahrgenommen wird, die Inspirationsquelle eines Evangeliums ist. Das Manuskript, welches ihren Namen trägt, wurde Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt. Der Text ist faszinierend. Er lässt einen nicht mehr los ... war aber leider unvollständig, zahlreiche Seiten fehlten.
Daniel Meurois hat sich wieder einmal ins Gedächtnis der Zeit vertieft und lässt uns vollständig in das Leben und die Atmosphäre zu Beginn unserer Zeitrechnung eintauchen. Zugleich macht er uns ein großes Werk ganz neu zugänglich. Seine Art, an die Dinge heranzugehen, ist hochaktuell. Sie gibt Antwort auf viele dringliche Fragen, die sich uns heute stellen.


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