Maria Magdalena Vereinigung e.V.

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Christine Eschenbach SOPHIA schrieb am 11. Dezember 2017 um 9:06
Liebe Betty,
wie schön, ich arbeite seit Jahren mit dem Bild in meiner therapeuthischen Arbeit das Theaterstück um zu schreiben und selber die Theaterdirektion zu sein. Dies ist meine Art dieses japanische Wort JIN SHIN JYUTSU zu übersetzen,
ES half mir selbst aus kritschen Situationen in meinem Leben und ich beobachte wie es den Menschen hilft, die ich darin begleiten darf,
herzensgern werde ich also Deine neue Website besuchen, vielleicht wird so gar ein Stück Zusammenarbeit daraus.
Mit HERZENsgruß
Sophia
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Margit schrieb am 11. Dezember 2017 um 8:20


Von ganzem Herzen Dankeschön ��
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monika schrieb am 10. Dezember 2017 um 11:45
Einen schönen guten Sonntagmorgen! Dankefür dieses wunderbare Geschenk der Weiblihkeit.
Ich kann bei Angelika nichs hören... scheint nur Foto zu senden. die beiden anderen Damen funktionieren.
Vielen Dank für Hilfe
und alles Liebe,
monika
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Rosmary schrieb am 9. Dezember 2017 um 20:00
Liebe Christine SOPHIA,
danke für Deine Rückmeldung. Ich umarme Dich Rosmary
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Elfi schrieb am 9. Dezember 2017 um 19:50
Liebe ReferentInnen, liebe Magdalena,
diese Konferenz ist so ein großes Geschenk.
Ich habe vor ein paar Tagen um ein Wunder, genauer gesagt um Heilung gebeten und dies geschieht nun. Die männlichen und weiblichen Aspekte in mir dürfen jetzt heilen und in Balance sein. Ich kann meine Dankbarkeit dafür gar nicht in Worte fassen.
Ich danke euch von Herzen.
Elfi
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Rosmary schrieb am 9. Dezember 2017 um 19:46
Liebe Monika,
danke für Deinen kompetenten Beitrag. Ergänzen möchte ich aus meiner astrologischen Tätigkeit, - für solche Menschen, die nicht astrologisch geschult sind - dass bei den skorpionisch betonten Menschen auch Heilige zu finden sind und fähige Therapeuten, da sie in große seelische Tiefen blicken können. Herzlich kollegiale Grüße Rosmary
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Christine Eschenbach SOPHIA schrieb am 9. Dezember 2017 um 18:01
Meine liebe wundervolle Rosemary, habe alles ab und umgelenkt, um Dir heute in Ruhe zuhören zu können.
Wie wohl gewählt das Thema über das Leben zu reden und einige patriachle Verdrehungen Du in Deiner Weisheit aufgelöst hast. Ja wir geben der Göttin den Namen LEBEN, da bin ich mit dabei. Die Philo-Sophia in mir fühlt sich angeregt, an Deinen Gedanken zur Balance hinzuzufügen,
Balance als Ideal festgefahren ist das Ende von Leben und Lebendigkeit,
die Balance als immer wieder neu anzustrebendes ethisches Prinzip ist Teil des Lebens...
nehme wir mal das Bild: zu viele Füchse keine Hasen mehr, zuviele Hasen nicht s mehr auf den Feldern zu ernten, zu wenig Füchse....
es geht um ein weibliche Kompetenz des Bemessens, um uns selbst den anderen und dem Ganzen nicht zu schaden...
Ich als WAAGE geborene, weiß ich es ganz, ganz genau, es geht um die Kompetenz des Ausgleichs, das kein äußeres Gesetz bringen kann, denn
der Ausgleich braucht ein WIR, wir gleichen aus. In dieser ICH Gesellschaft
kennt das keiner, Ich siege - du verlierst - Brot und Spiele seit der Antike wird systematisch das Wir und das Ich im Wir, gemeinsam im Chorsingens, verdrängt.
Erinnere dich, die Chorsängerinnen in Chartres konnten, trotz sängerischer Kompetenz,nicht aufeinander Hören, um die Harmonie und den Rhythmus zu finden, sie brauchten mich als Dirigentin, die es im Matriachat nicht brauchte, weil jeder ein inneres Gefühl von jetzt und im Augenblick Stimmigkeit hatte,
Fühl Dich hier aus meinen Wohnzimmer in Berlin ganz herzlich seelenschwesterlich umarmt
und allen einen wunderschönen 2. Advent
Sophia
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Gerda Gertrud Lanser schrieb am 8. Dezember 2017 um 23:39
hallo, ich freue mich über die Maria Magdalena Vereinigung als gute idee, ich ich so gut wie erlebt habe, da.h. 64 Jahre hinter mir, aber erst seit 2009 fing ich an mich zu verändern und binjetzt seit 2010 für ein Neues Leben verantwortlich. Esist wunderbar aber auch schön anstrengend, denn ich habe mich vor 2 Jahren entschlossen allles aufzugeben und in eine fremde neue Heimat zu wechseln, wo ich mich aber jetzt sehr wohl fühle, nachdem ich die scheinbare Hölle auf Erden hinter mich gebracht habe, habe ich vieles aus der Vergangenheit verloren und es ging auch vieles kaputt, aber hat fast immer sozusagen etwas Nützliches hinterher bestätigt.
Meine Mutter hieß auch Magdalena oder Madeleine und ich habe vieles so im Leben entdeckt wie Sylvia und Lazar was die Musik anbelangt.
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An alle Konferenzteilnehmer schrieb am 8. Dezember 2017 um 21:04
Liebe Teilnehmende,
mir ist es heute ein großes Bedürfnis, Magdalena Winkels für diese Konferenz von Herzen zu danken. Mit ihrer Vision, das Wiedererwachen und -erstarken der weiblichen Werte und Kräfte in vielfacher Form zu fördern hat sie es geschafft, viele wunderbare ReferentenInnen zur Mitwirkung und zu unserer Inspiration zu gewinnen. Wieviel Zeit und Kraft mag es im Hintergrund erfordert haben, diese Aktion auf die Beine zu stellen! Alle Achtung für deinen enormen Einsatz, liebe Magdalena!!
Die in der Satzung der Maria-Magdalena-Vereinigung e.V. genannten Ziele ziehen sich wie ein roter Faden durch die Konferenz und erfahren dadurch eine große Aktualität und Aufwertung. Wer also das Bedürfnis hat, seiner Dankbarkeit für die kostenlose Teilhabe Ausdruck zu verleihen, könnte das evtl. mit einer Spende an Magdalenas Verein tun. Die Spenden werden ausschließlich satzungsgemäß verwendet. Das Konto steht ganz unten rechts auf der Hompage. Und natürlich sind auch neue Mitglieder herzlich willkommen!

In Verbundenheit
Linde
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Christine Eschenbach SOPHIA schrieb am 8. Dezember 2017 um 18:05
Wie schön auch dieser 11. Tag, dank an beide Referenten.

Lieber Lazar, Du bist der 1. der mir meine uralte Frage zur wahren Beziehung von Geist und Wille auf eine weise beantwortet hat, dass alles in mir zustimmen und heilen kann. Ich habe es schon immer geahnt und körperliche Schmerzen über einen kalten liebelosen Geistes gespürt, schon als Kind in der Kirche, in den Bibliotheken im Philosophiestudium, (ich studierte in einer Zeit ohne Internet) und jetzt höre ich von Dir vom heiligen Wechselspiel von Wille und Geist und der Vemittlung durch die weibliche Energie, damit der Samen in den Geist gehoben werden kann, was für ein Bild, wieviel Versöhnungsenergie wird so in mir wach, heute noch am Tag der Maria Himmelfahrt, DANKE.

Habe nur mal blitzartig auf Deine Website geschaut,
ich selbst biete Mitte Januar 2018 mein Online Seminar des Strömens durch die eigene Schwangerschaft an, es führt hier zu weit zu erklären wie das gehen kann, es geht, es ist so wunderschön und einzigartig erstaunlich, auch für mich immer wieder neu.
Dazu würde ich für meine Teilnehmer Dich einmal zu einem Interview einladen.
Kannst Du Dir das vorstellen, ob das geht und wir einen Weg finden meinen Teilnehmern beim Finden ihres Geburtstones zu unterstützen?
HerzensGruß
Sophia



Wille - Energie und Verankerung des Samens im Geist, dass er gedeihen kann
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Christine Eschenbach SOPHIA schrieb am 8. Dezember 2017 um 17:45
Liebe Ariane,
das macht Dich noch intressanter, wir sehen uns bestimmt, mein Traum ist es mit meiner Tochter auf einem Retreat mit Dir zu sein...
Alles Liebe
SOPHIA
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Ariane Schurmann schrieb am 8. Dezember 2017 um 13:45
Ihr Lieben!
Ich bin nicht verschwunden, das verspreche ich Euch!
Im Herzen und Sein tief verbunden stehe ich hier in dieser Konferenz für die Wahrheit ...
…und danke für die tollen Feedbacks zum meinem Interview, die mich unerklärlicherweise trotzdem erreichten ... 🙂
Für Fragen und Kommentare stehe ich das ganze Wochenende gerne zur Verfügung!

In Liebe,
Ariane
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Andrea Hiltbrunner schrieb am 7. Dezember 2017 um 8:05
Liebe Mitreisende, ich danke euch allen von Herzen für die wundervollen Feedbacks zu meinem Interview, die auf verschiedene Wege zu mir gelangt sind. Herzensdank und Carpe Diem, Andrea Hiltbrunner
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Christine Eschenbach SOPHIA schrieb am 6. Dezember 2017 um 23:45
Liebe Andrea, wie wundervoll,
eine so wichtige Orientierung das "Business" wieder dem Leben dienen wird,
Danke, es mögen viele Menschen hören
Sophia
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Rosmary schrieb am 6. Dezember 2017 um 18:20
Hallo Andrea, wunderbar was Du sagst. Ich schätze verantwortungsbewusste Powerfrauen! Den Weg, den Du beschreibst, kenne ich!!! Allein Dein Bild strahlt eine wunderbare Kraft und Unternehmungsgeist aus. Schön, dass es Dich gibt!
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Christine Eschenbach SOPHIA schrieb am 6. Dezember 2017 um 12:55
Ergänzung,
das sogenannte Matriachat ist nicht untergegangen, weil es auch..., beide habt nicht gesagt was es auch...war. Auf keinen Fall war es eine Herrschaftsform,nur umgedreht zum Patrichat. Mir geht es nicht um einen Rückwärtsblick im Sinne von Rückwärts gehen, sondern wenn ich meine Wurzeln nicht kenne, kann nicht jetzt glückvolles Werden. Der Untergang des Matriachts ist ein großes Unglück und steckt hinter den Wüstenbildungen lt den Forschungen von Wilhelm Reich,das wir uns anschauen und davon lernen dürfen. Er zeigte auf, wie die Lieblosigkeit gegenüber Mann und Frau, und in der Essenz gegenüber der Liebeskraft und Freude eben dem ganzen Leben gegenüber, aus der Gegend um Mesepotanie um die Welt ging. Die matriachale Strukturen sind der Unsinnigkeit der Gewalt nicht gewachsen sind. Viel Später kam es zu der Bewegung der Amazonen etc,... Dies nur als ein paar Stichworte. Es braucht einen korrekten Blick in die Vergangenheit, nicht um im Ressonanzleid sich zu schwelgen und Verurteilunglitanai anzustimmen gegenüber unsere wundervollen Männerwelt, wo sie es noch gibt, sondern klaren Blicks die Bedeutung einer neuen, eben auch alte Liebeskultur für die Balance und den Frieden der Welt zu verstehen.
HERZEN- LIEBES Gruss
SOPHIA
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Christine Eschenbach SOPHIA schrieb am 6. Dezember 2017 um 12:19
Wie schön, ich spüre die Welle...
und wie gut es aus der Sicht eines Mannes zu hören es geht um LIEBE aus der Fülle,
und wie interessant, weil es genau das ist, was mir mit meiner DDR Sozialisation beobachte, wie die spontane Natürlichkeit der Begegnung zwischen Mann und Frau auf den Straßen als Lebensausdruck fehlt. Wir Frauen werden respektlos verunklimpft, wenn ich mir erlauben meine kraftvollen Lebenslust zu zeigen und Männer werden aktuell kriminalisiert. Gerade und trotz alle dem - Mut zur Lebendigkeit.
SOPHIA
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Karin Cirkel schrieb am 5. Dezember 2017 um 23:56
Tag 6: so so wundervoll - danke dafür - ich habe selbst letztens ein Interview geben dürfen...und ich spüre noch so viel Unsicherheit mich mit meiner Wahrheit so sichtbar gemacht zu haben..... und nun fühle ich immer mehr, genauso ist s richtig. Danke, dass ihr mich nochmal bestätigt. DANKE für euer ECHT-SEIN. Stefan hat mir bereits Anfang des Jahres im Coaching die Augen geöffnet. Bin sehr dankbar dafür.
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Sandra Tants schrieb am 5. Dezember 2017 um 21:21
Liebe Viola,
ich habe mich sehr gefreut jetzt etwas mehr aus deinem Leben zu hören .... POWERFUL WOMAN ich danke dir .... fühle dich sonnig geherzt aus dem Norden ☀️�☀️
Sandra
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Elfi schrieb am 5. Dezember 2017 um 21:03
Liebe Viola,
du bist heute ein Segen für mich. Deine Worte waren Balsam für meine verletzte Seele. Meine Traurigkeit ist weg und meine Schwingung erhöht sich wieder.
Danke, Danke, Danke!
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