Maria Magdalena Vereinigung e.V.

Schreiben Sie gerne einen Eintrag im Gästebuch

 
 
 
 
 
 
 
 
christel utters schrieb am 1. Dezember 2017 um 18:23
mit viel Interesse habe ich diese Seite gelesen. Früher gab es mal eine Vereinigung von Frauen, die unter diesem Namen innerhalb der Kath. Kirche engagierte... ob Ihnen das was sagt? vor einigen Jahren las ich in der Public Forum, das der Verein sich mangels Mitfrauen aufgelöst hat. Das tut mir leid..
grüße
Christel utters
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
christel utters schrieb am 1. Dezember 2017 um 17:00
Liebe Christel,
ja das ist bekannt. In der Kirche haben halt die Frauen leider wenig Rechte. Ich selber habe auch versucht etwas zu bewegen....
Aber für unsere Vereinigung brauchen wir die Kirche nicht. Maria Magdalena unterstützt uns auf unserem Weg.
Alles Liebe
Magdalena
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
Christine Eschenbach SOPHIA schrieb am 1. Dezember 2017 um 13:13
Liebe Birgit,
ich verstehe Dich sehr gut, glaube mir aber, es ist nie zu spät. Über die Jahre der Arbeit mit Frauen, durfte ich berührendes Erleben, wie Frauen all dies aus ihrem Gewebe herauswaschen konnten. Meine Antwort ist Jin Shin Jyutsu, wir erforschen aktuell unseren Hörsinn der îm 3.Schwangerschaftsmonat angelegt ist, zusammen mit unserer Willensenergie als Schöpferkraft. Es ist so erstaunlich was Frauen berichten. Ich befasse mich seit Jahren mit der Schöpfungsordnung in der Schwangerschaft und dem das es nie zu spät ist.

Alles Liebe für Dich und das Du diesen Weg hierher gefunden hast ist so hoffnungs- und wundervoll.
SOPHIA
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
Birgit schrieb am 1. Dezember 2017 um 13:08
Liebe Birgit,
Danke für Deine mutige Nachricht! Ich gehe davon aus, dass Du damals das Beste für Dich Mögliche in der schwierigen Situation getan hast.Höre auf Dich zu verurteilen, dass Du etwas falsch gemacht hast. Akzeptiere was war, vergib Dir selber und allen Beteiligten. Falls es Sinn macht sprich mit den Beteiligten, aber nicht als Vorwurf, sondern teile Deine Gefühle mit und was Du Dir für die Zukunft wünschst.
Und liebe Dich von ganzem Herzen!
Viel Liebe für Dich!
Magdalena
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
Birgit schrieb am 1. Dezember 2017 um 12:51
Liebe Magdalena,was für eine reichhaltige,inspirierende Konferenz.Danke dass ich dabei sein darf u. viele Anregungen bekomme.Eine Frage.Was ist nun wenn man 2 Kinder bekommen hat vor Jahren u. selber gar nicht in der Selbstliebe war ,sondern in einer narzistischen Gewaltbeziehung.Was kann man jetzt,30 Jahre später tun,um die negativen Auswirkungen zu mildern.Jetzt erst komme ich immer mehr in die Selbstliebe.
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
Christine Eschenbach SOPHIA schrieb am 1. Dezember 2017 um 9:28
Den Mittelfinger halten wie ich unten empfohlen habe,
unterstützt auch meine Geduld, bis ich die Freude als Vorfreude fühlen kann.
Unterstützen wir mit unseren guten Gedanken Magdalena.
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
An Alle auf dieser Seite schrieb am 1. Dezember 2017 um 8:38
Ihr Lieben,
ich wünsche Euch einen schönen 1. Advent, möge Euch in dieser umtriebigen Zeit genügend Innehalten möglich sein.
Heute gibt es eine Verzögerung der aktuellen mail (Problem mit dem Provider).
Habt etwas Geduld bis es geklärt ist.
Herzliche Grüße
Magdalena
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
Christine Eschenbach SOPHIA schrieb am 1. Dezember 2017 um 8:35
Guten Morgen Dir liebe Christine,
Dir Liebe SOPHIA ganz herzlichen Dank für den Impuls. Sehr schön heute am 1. Advent!
Herzensgrüße
Magdalena
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
Christine Eschenbach SOPHIA schrieb am 1. Dezember 2017 um 8:27
danke für die lieben Worte, es ist Nahrung für die SEELE, liebe Rosemary und Dein Lied summe ich mit. Liebe Magdalena, dieses miteinander Wirken ist Leben und pure Freude.
Ich möchte eine einfache Übung mit Euch teilen, weil wir so viel über das Finden der Balance reden. Aber erst der Gedanke, Balance ist nicht das festschreiben eines Ideals, wie es seit der Antike hochstilisiert wird und das Auseinander- und gegeneinander triffen der Kulturen und Geschlechter begründete. Es ist ein immer wieder neu zu vollziehender Prozess. Dafür haben wir 2 Augen 2 Ohren, 2 Hände usw. beide Seiten greifend und zu sammen bringen, in die Mitte bringen.
Im JIN SHIN JYUTSU gibt es das sogeannte "Sicherheits"Energieschloss 6 am Fuß in der Mitte der Sohle. Wir können so auch einfach den Mittelfingers halten. Es steht für das Finden der Balance, für Harmonie und Unterscheidungsfähigkeit, immer und immer wieder neu.
In diesem Sinne einen wunderschönen Tag und innere Begegnungen beim Strömen, also nicht zerquetschen, sondern sanft liebevoll Mittelfinger halten. "Ich bin in meiner Mitte und initiere Balance."
Eure
SOPHIA
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
Birge schrieb am 30. November 2017 um 23:16
Guten Abend,

habe eben in die Meditation von Kristina Marita Rumpel reingehört und sie schnell wieder ausgemacht. Die Musik ist viel zu laut für die Stimme, so dass das Anhören mehr stresst als entspannt.

Liebe Grüße
Birge
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
Parastita schrieb am 30. November 2017 um 23:10
Super, ich habe so lange gewartet.GÖTINEN ich vermisse die FRAUEN KRAFT IN IE WELT .

Han eangefangen mit Frauen -kraft Kreis . Es ist keine Frau gekommen , OOO Got wie unbewusst sind die Frauren . Hielte wir haben keine Vorbilder. NUR MÄNNER ich kann nicht mehr hören .

Danke das du das macht ,Wünsche viel Kraft . Parastita
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
Rosmary schrieb am 30. November 2017 um 22:51
Liebe Christine-Sophia, jetzt habe ich wieder Deine Lebendigkeit erfahren, die ich schon in Chartres so geschätzt habe. Während ich Dich im Interview sah und gehörte, konnte ich herzlich mit Dir lachen. Deine wilde Ekstase ist wirklich mitreißend! "Wir wandern durch die tiefen der Nacht, kommt Visionen erwacht......... wir weben die Welt heut Nacht"! Gelegentlich singe ich Dir das Lied. Das Weibliche ist die Schöpferkraft, das Männliche ist das Gewordene, das wir so lieben. Ich umarme Dich, liebe Seelenschwester
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
Christine schrieb am 30. November 2017 um 22:51
Liebe Christine-Sophia,
ich stimme Rosmary voll zu. Deine Lebendigkeit sprudelt nur so! Deshalb habe ich mich auch entschieden dieses Video trotz mancher akustischen Schwächen zu senden. Hier war mir viel wichtiger dieses einmalige Erlebnis Deines Temperamentes. Ein 2. Interview hätte das nicht mehr so rübergebracht!
Danke für Dein riesiges Engagement rund um meine Konferenz!!!!!!!
Magdalena
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
Beat schrieb am 30. November 2017 um 22:33
Liebe Maria
Es freut mich, das du so eine klare Botschaft in die Welt bringen willst.Es ist wirklich an der zeit dass sich das weibliche Potential in der Welt etabliert und da freut sich die Natur schon lange darauf. Was wir bis heute durch diese männliche Arroganz an der Welt vergriffen haben, müssen wir heute schon in vielen Bereichen teuer bezahlen. Da sind wir, damit meine ich beide Geschlechter, aufgefordert, zu handeln und dieses handeln mit dem Herzen zu vereinbaren. Ich freue mich auf deinen Kongress und hoffe, du kannst uns und vor allem mir, wertvolle Hinweise bringen. Liebe Grüsse
Beat PS Mit gesundem, basischem Wasser leiste ich meinen Beitrag.
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
Christine Eschenbach SOPHIA schrieb am 30. November 2017 um 21:37
Liebe Rita,
auch ich und viele meiner Freundinnen sind nicht bei Facebook, es funktioniert sehr gut auch hierüber, eine sehr klare und wunderschön saubere Energie ganz von Maria Magdalena getragen.
War heute eines der Interviewpartnerinnen von Magdalena. Sie ist es die uns allen hier den Raum gibt,
ein wundervolles Beispiel des weiblichen Prinzips.
Alles Liebe
SOPHIA
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
Ummenhofer Rita schrieb am 30. November 2017 um 21:06
Ich bin interessiert an den Vorträgen/Interviews über PC online, facebook
hab ich nicht.
Ich war vor kurzem selber auf einem Göttinnen-Seminar hier am Bodensee - und bin auch dafür,dass die weiblichen Werte wieder mehr in die Welt kommen. Ja, das
wird höchste Zeit. Ein tolles Projekt!
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
Hilla Neveling schrieb am 30. November 2017 um 18:18
Liebe Magdalena, dein Bericht ist sehr berührend, und ich glaube daran, dass die wieder entdeckte weibliche Energie unser gemeinsames Ziel zu globaler Balance, zu Liebe und Frieden führt. Alles Liebe Hilla
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
Najma schrieb am 30. November 2017 um 17:24
Liebe Magdalena
Danke für die wundervollen Interviews, sozusagen über eine Generation hinweg.
Die enorme weibliche Kraft ist bei diesen Frauen sehr spürbar und ansteckend.
Die Gesellschaft muss lernen damit - mit uns - umzugehen. Sehr zu Herze gehend!
Leider habe ich heute am Tag 3 keine neue mail erhalten. Ob da was schief läuft?
Mit herzlichem Gruss
Najma
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
Christine Eschenbach SOPHIA schrieb am 30. November 2017 um 11:22
Ihr Lieben,
gerne würde ich auch an einigen Stellen in die Tiefe gehen wollen.
Seit Jahrtausenden sind die wahre Bestimmung und Kraft des weiblichen und des männlichen Prinzips in Vergessenheit geraten.
Männer wurden zu Siegern und Helden gemacht und Frauen wurde gerade noch so erlaubt Dienerinnen des Herrn zu sein. Alle andere wurde erfolgreich verdrängt.
Zu meinen, es sei heute nicht mehr so, übersieht die hinter dem oberflächlichen Schein wirkenden Muster.
Für mich ist der Unterschied zwischen dem aktuell dominierenden, ebenfalls entstellten, männlichen Prinzip und den vergessenen weiblichen Kräften essentiell. Das Finden zurück in die Balance heißt nicht, im Streben nach Einheit und Wertschätzung die Polarität und Unterschiede abzuschaffen. Es reicht nicht aus, dass die Frau in ihrem berechtigten Bestreben nach Gleichwertigkeit „ihren Mann“ steht und sich dabei selbst abschafft, sondern was braucht es an gesellschaftlichem Umfeld, damit sie ihre Frau stehen kann? Dies gilt bezogen auf das Gemeinschaftsleben auch umgekehrt: Welche Kompetenz des weiblichen Prinzips braucht es aktuell, um unser aus den Fugen geratenes Gemeinschaftsleben wieder in Balance zu bringen? Ohne Polarität gibt es keine Energie und kein Leben. Es ist eben nicht damit getan, dass eine Frau einen Führungsposten eines Mannes übernimmt und die gleichen Einseitigkeiten auf intelligente Weise fortsetzt.
Erst heute und in diesem Kontext verstehe ich die Botschaft eines Philosophen-Kollegen aus Peru, dessen Namen ich nicht mehr weiß. Er gehört zu einer Dorfgemeinschaft, die noch heute die Quechua Sprache spricht, die auch in Machu Picchu gesprochen wurde. Eine Vision hat ihn nach Deutschland geführt, weil wir europäischen Frauen, so seine Überzeugung, die einzige uns noch verbliebene Chance haben, aus dem aktuellen Dilemma der Zerstörung des Lebens auf der Erde auszubrechen. So ernst schätzt er die Konsequenz der Fortsetzung der Verdrehung des weiblichen und männlichen Prinzips ein. Wir Frauen haben aufzuhören, uns wie Männer zu verhalten und dem was von Männern verlangt wird, entsprechen zu wollen. Es gilt unsere Weisheit und unsere spezifisch weiblichen Kräfte als Frauen wieder zu finden und einbringen zu lernen.

Mit diesem Hintergrund braucht es ein anderes Schulsystem. In den Schulen haben wir Empathie für- und miteinander zu lernen und eine andere Art der Kommunikation, um das Wissen aus dem Mikro- wie auch aus dem Makrokosmos empfangen zu können. „Empfangen können“ ist ein zutiefst weibliches Prinzip. Wenn ich drauf hin im Interview sage, dass wir im Schulsystem aufeinander wieder hören lernen und dadurch lernen zu verstehen, was der andere braucht, geht es nicht darum, in die weibliche DIENEN-Rolle zu verfallen. Es geht darum, dass mir wird bewusst ist, wozu kann ich herzensgerne „Ja“ sagen und wozu kann ich selbstbestimmt und ohne Schuldgefühl „Nein“ sagen. Letzteres ist die grundsätzliche Schwäche des Weiblichen Prinzips, uns sehr schnell für alles schuldig zu fühlen. Über diese Schiene ist sie auch verdrängt worden und dies wirkt bis heute.

Mein Kollege aus Peru sprach auch davon, dass wir in der europäischen Kultur das energetische Prinzip der Sexualität nicht verstehen und leben. Dies wäre die Rückerinnerung an die Fähigkeit der Menschen, mit freier Energie zu leben. Damit würden wir auch wieder verstehen wie die erstaunlichen Bauten in alten Kulturen, eben nicht über Sklavenarbeit erschaffen wurden.70 Prozent der liebevoll praktizierten sexuellen Energie erreicht beim Mann das Gehirn zu seiner inneren Erleuchtung und 30 Prozent das Herz.
Bei den Frauen gehen 70 Prozent der Energie direkt ins Herz. Das gibt den Frauen die spirituelle Führungskompetenz, ganz im Unterschied zu dem, was aktuell in den Hauptreligionen der Welt praktiziert wird. Jesus hat der Apostelin Maria Magdalena die Führungsverantwortung für die Kirche übergeben. Sie wurde ihr entrissen. Wir brauchen dringend eine neue Liebeskultur, um friedensfähig zu werden, ganz besonders in den aktuellen Religionen. Hier finde ich die Forschungsarbeit von Werner Neuner aus Österreich und seinem Team federführend.

Vor allem brauchen wir dringend eine andere Art von Ökonomie, in der das Gemeinwohlprinzip Zentrum des Bestrebens ist. Eine Ökonomie, die die vorhandene durch die Lebensliebeskraft erzeugte Energie bemisst und dafür sorgt, dass die Menschen sich selbst und anderen nicht schaden, statt des kranken linearen Wachstumsdenkens, das den Menschen falsche Werte vermittelt und sie gegeneinander ausspielt.
Dies sind ein paar weiterführende Gedanken aus dem Interview, die mir sehr am Herzen liegen.
Danke meine liebe wundervolle Magdalena, Danke liebe Rosemary,
wie schön Dich in Chartres kennen und lieben gelernt zu haben.
Sophia
... Diese Metabox ein-/ausblenden.
Christine Eschenbach Sophia schrieb am 29. November 2017 um 22:55
Jetzt habe ich mir dich noch mal angehört, liebe Kristina,
und bin so was von berührt und dankbar,
auf all die Verdrehung der Welt mit soviel Lebensfreude zu antworten und Gewissheit zu antworten.
Dein Gebet ist ein Eingebettet sein in die Liebe der Allmutter und wirkt weiter in mir nach
Danke
Sophia
... Diese Metabox ein-/ausblenden.

Notice: Undefined variable: entry in /www/htdocs/w018f64c/maria-magdalena-vereinigung.de/wp-content/plugins/gwolle-gb-addon/frontend/gb-ajax-admin-reply.php on line 38

Notice: Undefined variable: entry in /www/htdocs/w018f64c/maria-magdalena-vereinigung.de/wp-content/plugins/gwolle-gb-addon/frontend/gb-ajax-delete.php on line 48