Maria Magdalena Vereinigung e.V.

Magdalene Winkels

Magdalene Winkels

Magdalena Winkels

Gesundheits-und Sozialbereich

Ich war während meiner Berufszeit intensiv unterwegs im Gesundheits-und Sozialbereich:
Krankenpflege ambulant und stationär; Pflegefach-Beratung; Fort- und Weiterbildung im Pflegebereich; Altenhilfe; Referentin für Sozialstationen;  

Leitungserfahrung auf verschiedenen Ebenen bis zur Heimleitung; Personalführung.

Immer ging es in diesem Bereich um Menschen in Grenzsituationen: Krankheit, Altwerden, Tod und Sterben. Aber auch um Frauenschicksale.

Mehrere Jahre war ich ehrenamtlich in der Passanten-Seelsorge tätig.

Mein Motto: hilf den Menschen leben .

Durch diese vielen Begegnungen war ich stark gefordert mich selbst zu hinterfragen und meinen Sinn zu finden. Ein langer Transformationsprozess brachte mich dahin wo ich heute bin.

Auch spirituell ist nichts mehr wie es ursprünglich war.

Meine eigenen Erfahrungen mit dem Thema Weiblichkeit und Frau-Sein motivierten mich, als „Alterswerk“ etwas für Frauen anzubieten in Verbindung mit Maria Magdalena.

So kam es zur Gründung der Maria-Magdalena-Vereinigung eV

Interview durch Sandra Tants beim MayaErwachen2020-Kongress:  http://bitly.ws/ejie

Magdalena Winkels Wuchs nach DM Krieg in Armut, Mit vielen Geschwistern und viel Verantwortung auf, dabei Bleibt die  Selbstliebe  auf der Strecke. 

Für Magdalena war es sehr wichtig, diese Selbstliebe einzuüben, sich immer wieder auch das  Audioprogramm - Selbstliebe anzuhören, zu schauen, wie sich einiges im Alltag verändert.

Es ist schön, dass Frauen einfach wissen, wie wichtig es ist, sich zu spüren, denn in unserer Leistungsgesellschaft verliert man schnell diese weibliche Energie. Es gibt viele Frauen, die leider immer noch auf diesem Weg sind, weil sie nichts wert sind.

Es gibt auch noch viele Gegenden, wo es heißt: Ganz zu schweigen von anderen Dingen, die heute immer noch Frauen in aller Welt passieren.

Es ist so wichtig, dass wir diese Botschaft in der Welt tragen und es fängt an, mit der Selbstliebe, sich selbst ganz zu lieben. Wenn man sich selbst liebt, kann man auch die anderen akzeptieren. Wir projizieren ja immer wieder unsere eigenen inneren Dinge nach Außen und wenn wir außen andauernde Probleme finden, heißt das auch mal zu schauen, was dieses Problem mit einem tun und erst einmal bei sich selbst anzufangen und da reinzuspüren. Zu spüren, was will ich eigentlich? Wo soll es hingehen? Wie fühle ich mich? Was brauche ich? 

Magdalena empfiehlt, sich morgens nach dem Aufstehen vor dem Spiegel zu stellen, anzulächeln und zu sagen: „Schön das es dich gibt!“ Und „Ich liebe dich!“. Und das einfach auch im Herzen zu spüren. Für diejenigen, die schwer gefallen sind, sollten weitere Begleitungen hinzuziehen und die Binauralen Beats hören. 

Manchmal gibt es dahinter noch Themen, die so tief sitzen, dass es einfacher ist, sich eine Begleitung zur Unterstützung zu suchen.

Fremd- und Selbstsabotage ist bei Frauen Auch ein starkes Thema. Sich selbst zu sabotieren, weil man sich nicht wert fühlt oder von anderen sabotiert wird. Magdalena benutzt auch das passende Audio, das nach und nach Themen hoch kam, die sie erst einmal annehmen musste. Das Annehmen ist der erste Schritt etwas zu verändern und zum anderen einfach auch das Loslassen zu lernen. Da gibt es jetzt die neue Unterstützung von DM-Harmonics zum Thema

„Liebe Frauen, liebe Schwestern, kümmert Euch um Euch selbst. Entdeckt und entfaltet Eure Weiblichkeit und nutzt die wunderbaren Unterstützungen der Binauralen Beats. Lernt, loszulassen, was Euch nicht mehr gut tut. Ich wünsche Euch eine wunderbare Entfaltung in Eurer Weiblichkeit.

Und den Männern empfehle ich: Auch Euch tut die weibliche Seite gut. Spürt nach, wo ihr diese auch für Euch entdecken und entfalten könnt.

Links zu verschiedenen hilfreichen binauralen Beats:

Selbstliebe:  https://bit.ly/ 2Z0ixD0     

Loslassen: http://bit.ly/2lO7B9V

Selbst- und Fremdsabotage:  http://bit.ly/2TpVJHr

Webinar " Glückliches Leben" mit guten Hintergrundinformationen: https://bit.ly/2CkBuq3

Das Video unten stammt vom Kongress mit Margarete Florschütz:


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