Es handelt sich um Werke aus dem zweiten bis vierten Jahrhundert, die nicht in die Bibel aufgenommen, nicht für die Lesung in Gottesdiensten zugelassen und schließlich auch verboten wurden.
Der Verfasser versucht die klassische Tradition der westlichen Christenheit nachzuweisen, wonach Maria Magdalena mit der sog. großen Sünderin und der Maria aus Bethanien personenidentisch ist.
Kaum eine Frau löst auch heute noch so viele kontroverse Diskussionen aus wie Maria Magdalena, die zu den engsten Vertrauten Jesu gehörte und als Erste von seiner Auferstehung erfuhr.
Es gibt zahlreiche Bücher über Jesus Christus und Maria Magdalena, doch keines ist von ihnen selbst verfasst worden, außer einem und das ist "Der 13. Schlüssel - Das persönliche Vermächtnis von Maria Magdalena und Jesus Christus".